Englisch      Chinese      Französisch      German      Indonesisch      Spanisch
Suche

5 - Gepoolte Prävalenz für feste Poolgrößen und Tests mit bekannter Sensitivität und Spezifität

These methods use frequentist approaches to estimate prevalence and confidence limits, assuming a fixed pool size and a test with known values for sensitivity and specificity, as described below.

Methode 3

Diese Methode (Methode 4 vonCowling et al. (1999) assumes a fixed pool size and that test sensitivity and specificity are known exactly (no uncertainty about their values). Confidence limits are based on a normal approximation and may be <0 for low prevalence values.

Prävalenz wird geschätzt als:

und der Standardfehler (SE (p)) wird als Quadratwurzel der Varianz geschätzt, gegeben durch:

where:

  • p = geschätzte Prävalenz;
  • k = Poolgröße;
  • m = die Anzahl der getesteten Pools;
  • x = die Anzahl der positiven Pools;
  • Se = die Empfindlichkeit des Tests; und
  • Sp = die Spezifität des Tests;

Asymptotische Konfidenzgrenzen werden mit der normalen Näherung berechnet:

where ist die standardisierte Normalvariable, die der gewünschten Konfidenzgrenze entspricht.

Erforderliche Eingaben für diese Methode sind:

  • pool size;
  • Anzahl getesteter Pools;
  • Anzahl der Pools positiv;
  • vermutete Empfindlichkeit des Tests;
  • vermutete Spezifität der Prüfung; und
  • gewünschte obere und untere Vertrauensgrenze für die Schätzung.

Pool size, number of pools and number of pools positive must be positive integers and the number of positive pools must be less than the number of pools tested. Sensitivity and specificity must be >0 and <=1 and upper and lower confidence limits must be >0 and <1.

Ausgänge include:

  • eine Punktschätzung der Prävalenz auf Tierniveau;
  • obere und untere asymptotische Vertrauensgrenze;
  • der Standardfehler für die Schätzung; und
  • Grafik- und Textdateien mit Schätzungen und Konfidenzgrenzen für alle möglichen Ergebnisse (Download durch Klicken auf das entsprechende Symbol).

Estimates are only valid if the proportion of positive pools is greater than the false positive rate (1 - Specificity) and less than or equal to the true positive rate (Sensitivity). Invalid results are indicated by NA in the results table.

Methode 4

Diese Methode (Methode 5 vonCowling et al. (1999)) setzt eine feste Poolgröße voraus und dass die Testempfindlichkeit und -spezifität genau bekannt sind (keine Unsicherheit über ihre Werte). Genaue Konfidenzgrenzen werden auf der Grundlage der Binomialtheorie berechnet, sodass Konfidenzgrenzen niemals <0 oder >1.

Prävalenz und Varianz werden wie fürMethode 3:

und:

where:

  • p = geschätzte Prävalenz;
  • k = Poolgröße;
  • m = die Anzahl der getesteten Pools;
  • x = die Anzahl der positiven Pools;
  • Se = die Empfindlichkeit des Tests; und
  • Sp = die Spezifität des Tests.

Exact confidence limits are estimated by calculating the corresponding binomial confidence limits for the proportion of positive pools and then transforming these back to individual-level prevalence values using the equation for estimating prevalence from Methode 3.

Erforderliche Eingaben für diese Methode sind:

  • pool size;
  • Anzahl getesteter Pools;
  • Anzahl der Pools positiv;
  • vermutete Empfindlichkeit des Tests.
  • vermutete Spezifität der Prüfung; und
  • gewünschte obere und untere Vertrauensgrenze für die Schätzung.

Pool size, number of pools and number of pools positive must be positive integers and the number of positive pools must be less than the number of pools tested. Sensitivity and specificity must be >0 and <=1 and upper and lower confidence limits must be >0 and <1.

Ausgänge include:

  • eine Punktschätzung der Prävalenz auf Tierniveau;
  • obere und untere exakte (binomiale) Konfidenzgrenzen;
  • der Standardfehler für die Schätzung; und
  • Grafik- und Textdateien mit Schätzungen und Konfidenzgrenzen für alle möglichen Ergebnisse (Download durch Klicken auf das entsprechende Symbol).

Estimates are only valid if the proportion of positive pools is greater than the false positive rate (1 - Specificity) and less than or equal to the true positive rate (Sensitivity). Invalid results are indicated by NA in the results table.


« Vorherige Weiter »


Contents
1 Einführung
2 Übersicht
3 Bayesian vs Frequentist Methoden
4 Feste Poolgröße und perfekte Tests
5 Feste Poolgröße und bekannte Se & Sp
6 Feste Poolgröße und unsicheres Se & Sp
7 Variable Poolgröße und perfekte Tests
8 Gepoolte Prävalenz mit einem Gibbs-Sampler
9 Wahre Prävalenz mit einem Test
10 Geschätzte wahre Prävalenz unter Verwendung von zwei Tests mit einem Gibbs-Sampler
11 Schätzung der Parameter für frühere Beta-Distributionen
12 Stichprobengröße für feste Poolgröße und perfekten Test
13 Stichprobengröße für feste Poolgröße und bekannte Testempfindlichkeit und -spezifität
14 Stichprobengröße für feste Poolgröße und unsichere Testempfindlichkeit und -spezifität
15 Stichprobe für feste Poolgröße simulieren
16 Stichprobe für variable Poolgrößen simulieren
17 Wichtige Annahmen
18 Gepoolte Prävalenzschätzungen sind voreingenommen!